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Eine Reihe akademischer Gruppen hat ausgeführt, dass die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten an einem Legitimitätsdefizit leiden, welches eng mit den derzeitigen Fiskalpolitiken zusammenhängt. In einer Situation, die durch die wesentliche Beteiligung von Arbeiter-, sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien in den Regierungen der Mitgliedstaaten gekennzeichnet ist, lenkt dieser Artikel die Aufmerksamkeit auf "Eine Strategie für die Solidarität der Partei der Europäischen Sozialisten (SPE)". Es wird festgestellt, dass diese Strategie lediglich dem Namen nach existiert. Drei theoretische Voraussetzungen werden untersucht, um dies zu erklären: das Verhältnis zwischen den Fiskalpolitiken in der EU und der SPE; das Auftauchen von drei Konflikttypen zwischen den Mitgliedsparteien; und das Fehlen einer effektiven Push-Strategie
Some academic circles have pointed out that the European Union and its Member States suffer from a legitimacy deficit closely linked to the current fiscal policies. In a context which was characterised by the major presence of Labour, Socialist and Social Democrat Parties in the Member States' governments, this article draws attention to Une Stratégie pour la Solidarité of the Party of European Socialists (PES). It argues that this strategy is just a nominal one. Three theoretical assumptions are explored to explain this: the relation between the fiscal policies in the EU and the PES; the emergence of three types of conflicts between the member parties; and the absence of an effective 'pusher' strategy
